Mittwoch, 10. April 2013

Mütter und das liebe Geld.

Viele Mütter/Frauen hassen es, von ihren Männern finanziell abhängig zu sein. Sie möchten gern auch "ihren Beitrag" leisten und nicht unemanzipierter Empfänger von Haushaltsgeld-Transferleistungen sein. Tückischerweise kommt in vielen Fällen aber nicht mehr als ein "Zuverdienst" (s. voriger Beitrag) dabei rum.
Dabei dreht es sich auch immer wieder um die Frage, welche Arbeit wie viel wert ist. Erwerbsarbeit vs. Hausarbeit, Minijob vs. Managergehalt, Präsenz im Hause (bringt monetär rein gar nix, macht aber Arbeit) vs. Präsenz am Arbeitsplatz (bringt Geld, macht auch Arbeit)
Welche Möglichkeiten es gibt, das Haushaltseinkommen gerechter auf die unterschiedlichen Arbeitsmodelle (sie kocht, wäscht, putzt, erzieht die Kinder, jobbt nebenher, etc., er sitzt in Meetings, schreibt emails und telefoniert etc.) zu verteilen, dazu äußert sich Rinaldo Dizienger auf sehr amüsante Weise im Mamablog.

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