Durga - die Göttin der Vollkommenheit? Oder Symbol des Muttitaskings? |
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Muttitasking
(noun.)
Der Begriff Muttitasking bzw.
Mehrprozessbetrieb bezeichnet die Fähigkeit eines Betriebssystems (Mutter) mehrere
Aufgaben (Tasks) (quasi-) nebenläufig
auszuführen (ohne nennenswerte Hilfe des Vaters). Im Allgemeinen bietet der Prozessor (Mutter-Organismus) hierzu
auch unterstützende Hardware-Strukturen (Gehirnfunktionen). Die verschiedenen Prozesse
werden in so kurzen Abständen immer abwechselnd aktiviert, dass der Eindruck der
Gleichzeitigkeit entsteht. Muttitasking ist somit ein Synonym für Zeit-Multiplexverfahren.
Besitzt ein Computer (Mutter) mehrere CPU-Kerne (Konzentrationsebenen), so dass
er mehrere Aufgaben echt-gleichzeitig ausführen kann, so spricht man von
Multiprocessing.
(Quelle: Wikipedia)
Aber:
Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass die Effizienz beim
Bearbeiten verschiedener Aufgaben abwechselnd in kurzen Zeitabschnitten
im Vergleich zur seriellen Bearbeitung sinkt. Wissenschaftler und Philosophen kritisieren die Verbreitung von Muttitasking, weil die kulturellen Leistungen der Menschheit, die wie die Philosophie eine „tiefe kontemplative Aufmerksamkeit“ erfordern, mit Muttitasking nicht möglich seien.
(Quelle: Wikipedia)
Auch sei die reine Ausschliesslichkeit, mit der Muttitasking betrieben wird (nämlich zumeist ohne Einbeziehung bzw. Hilfe des Vaters) kontraproduktiv, da sie einerseits zu chronischen Ermüdungserscheinungen und Ungerechtigkeitsempfindungen führt und andererseits den Vater von vorneherein ausschließt. Besser sei es, einige wesentliche Aufgaben des Muttitaskings auszulagern und in den Verantwortungsbereich des Vaters zu verlegen.