Dienstag, 19. Februar 2013

Da ist der Wurm drin.

Der Ski-Urlaub war ein Traum. Die Berge, der Schnee, die Aussichten, der Skikurs, alles toll, toll, toll, aber auch super. Zwei wichtige Erkenntnisse habe ich mitgebracht: 1. es ist niiieee zu spät, etwas Neues zu lernen. 2. Ein Urlaub, der komplett durchstrukturiert ist (früh aufstehen, Frühstück, mit Gondel zur Skischule, Skikurs, schneller Mittachsnack, Skikurs, mit Gondel zur Fewo, Abendessen, Duschen, ab ins Bett (20 Uhr!) hat einen immensen Erholungsfaktor.
Keinmal wurde gefragt: "Was machen wir heute?"
Weil es immer schon klar war. (s. o.)
Kaum zuhause, tauchte am Sonntag diese Frage wieder auf. Und zwar direkt nach dem Frühstück. Und mit gelangweiltem Unterton. Aus beiden Kindermündern.
Nachdem sie den komplett verdreckten Wagen aussaugen, Koffer auspacken und Sachen einsortieren durften, war es erst früher Nachmittag. Und die Frage nach wie vor unbeantwortet.
Zum Glück hatte eine dieser sündhaft teuren, blöden, unfassbar schlecht gemachten Kinderzeitungen (die wir für die Rückfahrt gekauft hatten) eine Idee: Olchige Wackelpuddingwürmer. Hergestellt aus Wackelpudding mit Hilfe von Stohhalmen. Die Schweinerei war immens, das Resultat eher dürftig, aber der Nachmittag ein voller Erfolg.




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